Der Orden der Session 2003 /2004

Sessionsorden des 1. Würselener Karnevalsverein 1928

 

Vereinslokal „Zur Krone“

Alte Kinderspiele

Nach Kriegsschluss lag Würselen in Trümmern und auch das Vereinslokal „Zu Krone“ war völlig zerstört. Nach den Aufbauarbeiten, die zunächst eine Fortführung von Vereinsleben vereitelten, regte sich allmählich wieder Lebensfreude und rief auch die Karnevalisten wieder auf den Plan.

Der WKV brauchte nicht lange zu suchen, denn gleich nebenan auf dem Markt lag der „Kank“, eine über die Grenzen Würselens bekannte Stätte der Gastronomie mit Saal, der 1948 mit einer WKV-Sitzung zum ersten Male nach dem Krieg wieder karnevalistisch genutzt wurde. Eigentümer des Hauses war Friedrich Cornely, allgemein „Kanke Fritz“ genannt, der bereits 1933 als Friedrich I. der Würselener Prinz Karneval gewesen war. Die Räumlichkeiten des Kank über zwei Etagen mit Sektbar im Untergeschoss (!) erwiesen sich als ideal, bis 1970 blieben sie Heimat des WKV. Friedrich Cornely war Ehrenkommandant der Prinzengarde.

Die auf dem Orden abgebildeten alten Kinderspiele sind wie im Vorjahr dem Bruegel-Bild entlehnt und zeigen von links nach rechts: Butterwiegen, Kreisel treiben, Reiterkampf und Purzelbaum schlagen.

 

Josef Amberg

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